Sissi
Menschen helfen - mit Gelassenheit und voller Kraft
Aktualisiert: 23. Aug. 2020
Arbeitest du im Sozialbereich? Wenn ja, lies weiter.

In meiner Arbeit als Grinberg Praktikerin habe ich mit vielen Menschen zusammengearbeitet, die soziale Berufe ausüben. Es waren Therapeut*innen, Sozialarbeiter*innen, Pädagog*innen, Flüchtlingshelfer*innen, Betreuer*innen für Menschen mit Behinderung, Kindergärtner*innen oder freiwillige Helfer*innen.
Folgende Punkte sind meiner Meinung in diesen Berufen besonders wichtig:
Probleme in der Arbeit nicht mit nach Hause nehmen
abschalten und sich ausruhen können
zufrieden sein mit der eigenen Leistung
spüren was einem gut tut und was nicht
offener und freundlicher, aber bestimmter Umgang mit anderen
Lernen auf sich zu achten
Werden alle diese genannten Punkte beherzigt, landet man auch nicht im Burnout. Wer auf sich selbst achtet, die Signale des Körpers wahrnimmt und versteht, sowie eigene Anliegen an andere kommunizieren kann, wird sich nicht überarbeiten, selbst wenn im Arbeitsumfeld Druck und Stress vorherrscht. Und dieses bewusste Achten auf sich selbst ist erlernbar!
Deine Möglichkeit
Wenn du dich oft ausgepowert fühlst, dich gedanklich schwer von deiner Arbeit lösen kannst oder dich andere Probleme in deinem Beruf - den du eigentlich gerne machst - quälen, dann melde dich bei mir.
Ich möchte dich dabei unterstützen deinen berufliche Tätigkeit mit Gelassenheit und voller Leidenschaft auszuüben. Eine erste Probesitzung ist kostenlos, findet in meiner Praxis in Gersthof statt und dauert circa eine Stunde. Schreib mir einfach ein Email! sozial@sissigriessler.at
Was Klient*innen sagen
"Unser gemeinsamer Prozess hat mir Kraft und Mut gegeben mein Leben zu ändern, sodass ich endlich wieder Boden unter den Füßen spüre und wieder glücklich mit dem bin, was ich tue und auf was ich hinarbeite." – Julia, Pädagogin
„Der Prozess bei Sissi hat mich dabei unterstützt, den Zusammenhang zwischen stressigen oder belastenden Situationen im (Berufs-)alltag und körperliche Reaktionen darauf zu erkennen. Weiter habe ich dann auch gelernt, selbst Strategien (wie Atemtechniken, Körperentspannung) zu erlernen um körperliche Reaktionen auf Stress zu lindern. Insgesamt verbesserte sich das Gefühl für leibliche Vorgänge und für die Wechselwirkung zwischen Psyche und Soma. Was ich an der Methode grundsätzlich sehr schätze ist, dass es weniger darum geht "behandelt zu werden", sondern selbst aktiv Körperarbeit zu machen und diese Erfahrung dann in Sprache zu fassen.“ – Sarah, Sozialarbeiterin